Interessengemeinschaft Bronzeplastik
Joseph von Eichendorff e.V.
"Schläft ein Lied in allen Dingen die da träumen fort und fort, und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort."
22. Dezember 2018
Wir werden 2019 in das vom Oberlandesgericht Naumburg zu erstellende Verzeichnis der gemeinnützigen Einrichtungen aufgenomen, die von Gerichten verhängte Geldbußen und Geldauflagen entgegennehmen dürfen.
21. Dezember 2018
Der Artikel EICHENDORFFFREUNDE PLANEN DENKMAL IN HALLE erscheint unter www.PressReader.com.
13. Dezember 2018
Der Artikel DENKMAL, DAS FÜR HALLE TAUGT erscheint in der Mitteldeutsche Zeitung.
12. Dezember 2018
Aktueller Spendenstand: 3760 Euro.
03. Dezember 2018
HALLE/MZ/DFA - Mit der Idee für ein Denkmal hat sich ein soeben neu gegründeter Verein in der vergangenen Woche dem Kulturausschuss des Stadtrats präsentiert. Es soll dem großen deutschen Dichter der Romantik, Joseph von Eichendorff, gewidmet sein, der ab 1806 für ein Jahr in Halle studiert und der Stadt das berühmte Gedicht „Da steht ein Burg überm Tale“ geschenkt hat.
Initiator ist der einstige Stadtrat Wolfgang Kupke, und der einstige Bildhauer-Professor Bernd Göbel soll der Schöpfer der Plastik mit einem „jungen Eichendorff“ werden.
Bereits im Jahr 2020 wolle man e das lebensgroße Standbild am Saaleufer, nahe den Klausbergen aufstellen, so Kupke - vorausgesetzt, dass es seinem Verein, der „Interessengemeinschaft Bronzeplastik Joseph von Eichendorff“ gelingt, die benötigten geschätzt 40 000 Euro dafür von Spendern zu sammeln.
03. Dezember 2018
Die Gemeinnützigkeit wurde uns vom Finanzamt schriftlich zuerkannt, Spendenbescheinigungen können deshalb ausgestellt werden.
30. November 2018
Unsere Bankverbindung bei der Saalesparkasse ist da:
IBAN: DE61 8005 3762 1894 0861 27
BIC: NOLADE21HAL
Das Spenden ist also ab sofort möglich!
28. November 2018
Der Vereinsvorsitzende hat den Kulturausschuss des Stadtrates der Stadt Halle über das Anliegen des Vereins informiert.
Unsere Initiative stieß hierbei auf großes Wohlwollen.
19. November 2018
Der Verein wurde am 19. November 2018 im Vereinsregister unter der Nummer VR 5257 eingetragen.
Sie befindet sich an der verlängerten Emil-Einhorn-Straße
(Foto zum Vergrößern anklicken)
1. März 2019
Die Bürgerstiftung Halle unterstützt unser Vorhaben mit 200 Euro.
24. Februar 2019
Herr Cornelius Hahn vom Projekte Verlag hat uns aus Resteauflagen einen großen Karton Bücher, viele davon zu Eichendorff, geschenkt. Wir werden sie gegen einen kleinen Obolus weitergeben.
20. Februar 2019
Die Vorstandssprecherin des Vereins der "Bau- und Kunstdenkmale Sachsen-Anhalt e.V.", Frau Martina Lehmann, hat mit uns Kontakt aufgenommen. Die Eichendorffbank auf den Klausbergen muss dringend saniert werden! Das ist auch in unserem Interesse, denn es wäre nicht schön, wenn sich oberhalb unseres neuen Eichendorffdenkmals die Eichendorffbank in sanierungsbedürftigem Zustand befindet.
Sie wird bei der Eichendorff-Geburtstagfeier am 10. März über die notwendigen Arbeiten berichten.
Am 23 Juli 2019 findet ein Benefizschwimmen der halleschen Saaleschwimmer durch die hallesche Saale von Böllberg bis zu den Klausbergen über 6 km zugunsten des Eichendorffdenkmals statt.
Einzelheiten zum Schwimmen hier: https://saaleschwimmerhalle.de/?page_id=8479
19. Februar 2019
Wir haben vom Eichendorffzentrum in Lubowitz(Oberschlesien) eine Einladung zur Teilnahme an der Eichendorff-Geburtstagsfeier am 9.März bekommen.
Jedoch begehen wir den 231. Geburtstag selbst am 10. März an der Eichendorffbank.
Die Homepage des Eichendorffzentrums ist interessant: http://www.eichendorff.pl/index.php/de/
14. Februar 2019
Beim Rotary-Club Halle Georg Friedrich Händel (https://halle-saale.rotary.de/) konnten wir unser Projekt vorstellen. Wir fanden dort interessierte Zuhörer.
12. Februar 2019
Heute konnte der Vereinsvorstand drei Entwürfe als Kleinfiguren von ca. 30 cm Größe im Atelier von Prof. Göbel besichtigen. Nach dem Gespräch mit ihm, bei dem er uns auch den Prozess der Herstellung der Bronzeplastik erläutert hat, haben wir uns gemeinsam für einen Entwurf entschieden.
Professor Göbel wird jetzt mit der Arbeit an der eigentlichen Figur beginnen.
12. Februar 2019
Der Artikel ES GEHT VORAN MIT EICHENDORFF erscheint in der Mitteldeutsche Zeitung.
7. Februar 2019
Heute gab es eine freudige Überraschung.
Jürgen Mortell aus Mülheim an der Ruhr, Abiturient der halleschen Adolf-Reichwein-Oberschule (1953-1957, heute Torschule), ist Leser der Mitteldeutschen Zeitung und hat dadurch vom Projekt Eichendorffdenkmal Kenntnis erhalten. Er spendet dafür 100 Euro. Außerdem spendet er für seinen damaligen Klassenkameraden Ulrich Klimke, der heute in Wachtberg lebt, zu Ehren seines 80. Geburtstages ebenfalls 100 Euro für das Eichendorffdenkmal.
Ulrich Klimke stammt aus Neisse (Oberschlesien), wo Joseph von Eichendorff mit seiner Frau auf dem Jerusalemer Friedhof begraben ist. Ein Eichendorffdenkmal gibt es auch in Neisse. Jürgen Mortell ist nach dem Abitur in den Westen geflüchtet und hat 1990 seine alte Schule wieder besucht.
Er schreibt: "Ich wünsche Ihnen und Ihren Mitstreitern viel und baldigen Erfolg.
So Gott will, möchten mein Freund und ich gern noch das Denkmal in Halle besuchen, so wie wir 2009 vor dem Denkmal und dem Grab von Eichendorff in Neiße gestanden haben."
Eichendorffdenkmal in Neisse Eichendorffgrab in Neisse
25. Januar 2019
Die Druckerei druck-zuck, am Amtsgarten gelegen, unterstützt unser Vorhaben.
Das Druckerei-Gebäude jetzt mit Eichendorff-Banner!
(Foto zum Vergrößern anklicken)
Neue Galerie spendet für Eichendorffplastik
Am 1. Februar wird um 19 Uhr in der Martha-Brautzsch-Straße 13 die "Galerie Erik Bausmann" eröffnet.
Die erste Ausstellung in dieser neue Galerie ist der halleschen Grafikerin Claudia Berg gewidmet (https://www.claudia-berg-grafik.de).
Zur Ausstellungseröffnung ist von ihr eine Kaltnadelradierung von der Burg Giebichenstein mit den bekannten Versen von Eichendorff entstanden.
Weil unser Vorhaben Bronzeplastik Eichendorff so gut zu dieser Grafik passt und der Galerist Erik Bausmann die Kunst in Halle fördern will, hat er unserem "Eichendorffverein" von jeder verkauften Grafik (Verkaufspreis 150 Euro) 50 Euro zugesagt. Es wäre also sehr schön, wenn viele dieser Grafiken verkauft werden würden, es gibt davon 50 nummerierte Exemplare (26x 33 cm).
Zur Ausstellungseröffnung spricht übrigens der bekannte hallesche Plakatkünstler Helmut Brade.
Aktualisierung: Die Freunde der Stadtbibliothek habe zwei Exemplare der Kaltnadelradierung mit der
Burg Giebichenstein für die Artothek der Stadtbibliothek erworben.
21. Januar 2019
Der Artikel EICHENDORFF IN LEBENSGRÖSSE erscheint in der Mitteldeutsche Zeitung.
17. Januar 2019
Das Vorhaben "Bronzeplastik Eichendorff" wurde von Werner Essl und Wolfgang Kupke beim Saalestammtisch, der von der Büroleiterin des OB, Frau Ernst, geleitet wurde, vorgestellt. Es waren ca. 30 Vertreter von Initiativen, Vereinen etc. anwesend, die im Zusammenhang mit der Saale aktiv sind, auch der Oberbürgermeister selbst und Vertreter der Medien waren anwesend.
Unser Vorhaben fand die Zustimmung des gesamten Saalestammtisches, dies wurde sogar mittels einer Abstimmung festgestellt.
Werner Essl und Wolfgang Kupke bei der Präsentation der votgeschlagenen Standorte.
14. Januar 2019
Wir dürfen eine Infotafel am vorgeschlagenen Standort am Riveufer aufstellen.
Heute kam die Genehmigung der Stadt.
13. Januar 2019
Die Internet-Plattform DU BIST HALLE berichtet über unser Vorhaben:
12. Januar 2019
Im Amtsblatt Halle (01/2019) erscheint folgender Artikel:
"Ein Denkmal für den Romantiker - Initiative will Joseph von Eichendorff ehren – Bildhauer gestaltet Skulptur
Der Lyriker und Schriftsteller Joseph von Eichendorff (1788 - 1857) soll in Halle (Saale) mit einem Denkmal geehrt werden. Das Vorhaben geht auf eine Initiative des neu gegründeten Vereins „Interessengemeinschaft Bronzeplastik Joseph von Eichendorff e.V.“ zurück. „Das lebensgroße Standbild soll bis 2020 aufgestellt werden“, sagt der Vereinsvorsitzende Wolfgang Kupke – vorausgesetzt, der Verein kann die benötigten 40 000 Euro aufbrin gen. Bislang haben Unterstützerinnen und Unterstützer des Projektes mehr als 13 400 Euro gespendet. Die Idee zur Bronzeplastik ist Kupke bei einem Besuch in Königswinter gekommen: „Als ich dort eine Eichendorff-Plastik in einem Park gesehen habe, hat es gefunkt.“ Das war im September 2018. Es folgte die Suche nach Mitstreitern für das Vorhaben, die Gründung des Vereins sowie die Auswahl eines Künstlers – mit Erfolg. So wird der hallesche Bildhauer und ehemalige
Prorektor der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Professor Bernd Göbel, die Bronze-Figur des jungen Eichendorff gestalten, der 1805/06 in Halle (Saale) studiert hat. Nachhaltig fasziniert von der Stadt und der Burgruine Giebichenstein verfasste er 1840 das Gedicht „Bei Halle“, das heute den Obelisk der Eichendorffbank auf den Klausbergen schmückt. „Joseph von Eichendorff ist wohl der berühmteste deutsche Romantiker. Eine Skulptur im ehemaligen Giebichensteiner Dichterparadies würde diesen romantischen Teil unserer Stadt noch schöner und für Besucherinnen und Besucher noch interessanter machen“, sagt Wolfgang Kupke, der jährlich zu Eichendorffs
Geburtstag am 10. März ein Treffen an der Eichendorffbank organisiert. Unweit davon könnte künftig das Denkmal an den Lyriker erinnern, schlägt der Vereinsvorsitzende vor. Die Stadt prüft derzeit geeignete Standorte unterhalb der
Klausberge an der Saale. Informationen zum Vorhaben und zu Unterstützungsmöglichkeiten im Internet: www.eichendorffdenkmal.de"
12. Januar 2019
Beim Tag der offenen Tür der Stadt Halle haben wir das Vorhaben "Eine Bronzeplastik in den Giebichensteiner Dichtergarten" an einem Infostand vorgestellt.
Wir haben nur positive Resonanz erfahren. Das freut uns natürlich, erstaunt uns aber gleichzeitig, weil es ja ein Romantiker ist, dem wir ein Denkmal setzen wollen, und unsere Zeit eher vom modernen Bauhausstil geprägt wird.
Viele Besucher kannten das Vorhaben bereits dank des Artikels in der MZ. Die Verantwortlichen der Stadt kamen auch an unseren Stand und haben uns signalisiert, dass sich die Stadt an der Finanzierung beteiligen will. Dazu muss allerdings noch der Stadtrat zustimmen. Einen entsprechenden Antrag haben wir an das Kulturbüro gestellt.
Die Druckerei druck-zuck hat uns ein schönes Plakat gedruckt, und die Stadtbibliothek hat uns mit Großkopien geholfen. Es war gut, dass wir einen Plan mit den vorgeschlagenen Standortvarianten dabei hatten, denn danach wurde immer wieder gefragt.
Vereinsvorsitzender Wolfgang Kupke mit Sabine Wandt-Ptaczynski beim Tag der offenen Tür.
(Foto zum Vergrößern anklicken)
Mit der aus dem Foto ragenden Angel hat Wolfgang Schuster ca. 150 Eichendorff-Postkarten unters Volk am Ufer gebracht.
2. August
Das Stadtmuseum zeigte im Rahmen der Sommerfilmtage auf der Burg Giebichenstein den DDR-Film "Aus dem Leben eines Taugenichts" nach dem gleichnamigen Buch von Joseph von Eichendorff. Die Einnahmen von 300 Euro werden unserem Verein gespendet.
Am 28. Juli
machte ein professionelles Ensembles aus Musikern und Schauspielern im Rahmen einer Wandertheater-Forschungsreise (Theaterförderkreis Alzey-Dautenheim e.V.) von Alzey-Dautenheim nach Berlin Station in Halle.
Auf dem Marktplatz, vor der Treppe des Ratshofes, wurde das berühmte, aber selten gespielte Fronleichnamsspiel "Das große Welttheater" von Calderón de la Barca in der Versübersetzung von Joseph von Eichendorff gezeigt.
(Foto zum Vergrößern anklicken)
8. Juli
Der Artikel EICHENDORFF WIRD GEGOSSEN erscheint in der MITTELDEUTSCHEN ZEITUNG.
27. Juni
Die denkmalrechtliche Genehmigung für die Aufstellung der Eichendorff-Plastik wurde erteilt. Da die Aufstellung in einem archäologischen Flächendenkmal erfolgt, sind die Erdarbeiten für das Fundament mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie abzustimmen, archäologische Funde sind zu dokumentieren.
Da aber in unmittelbarer Nachbarschaft der große Abwasserkanal verläuft und weitere Leitungen an beiden Seiten des künftigen Denkmals verlaufen, ist diese Ecke sich schon früher "durchwühlt" worden, weshalb wohl nicht mit dem Fund einer weiteren Himmelscheibe zu rechnen ist...
26. Juni
Das Gipsmodell wurde jetzt von Prof .Göbel in die Bildgießerei Rinteln gebracht, die allerdings so ausgelastet ist, dass der Guß höchstwahrscheinlich im Sommer noch nicht erfolgen kann. Ein konkreter Termin ist noch nicht bekannt.
Für den Sockelstein wird die Steinfirma Thust ein Steinmuster an Prof. Göbel senden.
24. Juni
Beim Benefizschwimmen der Saaleschwimmer über 6km saaaleabwärts kamen 200 Euro zugunsten des Eichendorffdenkmals zusammen. https://www.youtube.com/watch?v=uBDfKzoIe10&feature=youtu.be
Herzlichen Dank allen Saaleschwimmern!
20. Juni
Beim Literaturpicknick auf der Burg Giebichenstein am 14. Juni wurden 210 Euro für das Eichendorffdenkmal gesammelt.
16. Juni
Das Gipsmodell der Bronzeplastik ist fertig, Prof Göbel, wird das Modell in den nächsten Tagen in die Gießerei nach Rinteln bringen, die Gießerei wird etwa 8 Wochen für den Guss brauchen.
Wir können also mit einem Aufstellungstermin im Herbst rechnen.
Dazu müssen wir allerdings noch Spenden einwerben...
14. Juni
Der Inhaber der Breslauer Steinmetzfirma, Herr Wolfgang Thust, war am 13. Juni bei Prof Göbel. Anhand von Steinproben hat Prof. Göbel den Sockelstein aus einem schlesischen Steinbruch ausgesucht. Der Stein wird von der Fa. Thust mit den vorgegebenen Maßen zugesägt und geliefert.
11. Juni
Heute trafen sich Vertreter der Stadtverwaltung und des Vereins mit Prof. Göbel in der Emil-Eichhorn-Straße, um den konkreten Standort anhand von Lageplänen mit dem unterirdischen Leitungsbestand zu besprechen. Der von Prof. Göbel vorgeschlagene Standort in der Fluchtlinie von drei Wegen wurde dabei bestätigt. Dieser Standort wird dem Stadtrat zur Bestätigung vorgeschlagen werden.
Auf dem Betonfundament wird ein Sockelstein verankert, auf dem die Bronzeplastik stehen wird. Dieser Sockel wird ein Stein aus der schlesischen Heimat Eichendorffs sein, wo es noch heute berühmte Steinbrüche gibt. Er wird über die Firma Thust, die sowohl in Merseburg als auch jetzt wieder in Bresalu einen Steinbetrieb besitzt, geliefert. Dem über 80-jährigen Firmeninhaber Wolfgang Thust ist die Lieferung dieses Sockelstein aus Schlesien eine Herzensangelegenheit und er kommt am 13. Juni extra nach Halle zu Prof. Göbel, um die Einzelheiten zu besprechen. Für die Bezahlung dieses Sockelsteins hat der hallesche Breslauer Stammtisch bereits Geld gesammelt.
7.Juni
Heute haben der Oberbürgermeister Dr. Wiegand, die Beigeordnete für Kultur Frau Dr. Marquardt und die Vorsitzende des Kulkturausschusses Frau Dr. Bergner das Modell der Eichendorffplastik im Atelier von Prof Göbel besichtigt. Einwände gab es nicht.
4. Juni
Heute teilte uns die Lotto-Toto GmbH mit, dass keine Förderung unseres Projektes erfolgt, die aufwendige Arbeit am Zuwendungsantrag, der bei der Lootto-Toto Gmbh besonders umfangreich ist, war also umsonst.
25. Mai
Anläßlich der Einweihung des Kröllwitzer Gänsebrunnens kam es zu einem Gespräch des Vereinsvorstandes sowie Prof.Göbel mit dem Oberbürgermeister. Dabei wurde vereinbart, dass einige Stadträte der verschiedenen Stadtratsfraktionen das Modell im Atelier von Prof. Göbel besichtigen können. Da der Stadtrat für die Zustimmung zum konkreten Standort zuständig ist, wird das Standortproblem dabei auch erörtert werden.
23. Mai
Vom Kulturamt der Stadt erhielten wir die Mitteiung, dass der von uns und Prof. Göbel favorisierte Standort an der Emil-Eichhornstraße nicht genehmigt werden kann, da dies ein Bereich sei, der mit Fördermitteln saniert wurde. Das Kulturamt würde nach einer Alternative in der Nähe suchen. Wir haben daraufhin um Aufklärung gebeten, warum die Aufstellung dort wegen der geflossenen Fördermittel nicht möglich ist, da der Eingriff im Boden minimal sein wird, und die Bronzeplastik den sanierten Bereich am Saalufer sogar aufwerte.
21. Mai
Das Gipsmodell der Plastik ist bis auf wenige Restarbeiten fertig, Prof. Göbel hatte den Vereinsvorstand zur Besichtigung eingeladen, Fotos vom Modell werden noch nicht veröffentlicht.
27. April
Bei einem Atelierbesuch haben zwei Vertreter des Vereinsvorstandes und ein Vertreter des Kulturamtes den gegenwärtigen Arbeitsstand des Gips-Modells besichtigt. Fotos wurden vereinbarungsgemäß nicht gemacht.
19. April
Unser Schatzmeister Werner Essl hat einen ordentlichen Kasten für unsere Karten an der Informationstafel an der Saalepromenade gebaut.
(Foto zum Vergrößern anklicken)
18. April
Prof Göbel, ein Vertreter des Kulturamtes und Mitglieder des Vereinsvorstandes haben die möglichen Standorte an der Saalepromenade besichtigt.
16. April
Heute erreichte uns folgende Email:
"Sehr geehrte Damen und Herren, im Anhang sende ich Ihnen die Osterwünsche aus Lubowitz, samt Gedicht von J. v. Eichendorff OSTERN, mit der Bitte um ihre Annahme. Während der fröhlichen Zeit möge Sie die schöne Eichendorffdichtung verzaubern.
Mit festlichen Grüßen, Paul Ryborz - Geschäftsführer des Eichendorffzentrums"
,
Der Lions Club Halle an der Saale tagt regelmäßig im Eichendorffzimmer vom "Krug zum Grünen Kranz" in Kröllwitz. Da lag es nahe, sich mit einer Spende für das Eichendorffdenkmal zu beteiligen, das haben die Lions jetzt getan und uns 1000 Euro überwiesen - danke.
An unserer Informationstafel an der Saalepromenade gibts jetzt auch Postkarten.
2. April 2019
Aus Quedlinburg erreichte uns ein Brief von einem Eichendorff-Kenner, der nahezu alle Eichendorff-Denkmäler besucht hat. Er wies daraufhin hin, dass etwa 20 Meter hinter der Eichendorffbank ein Stein steht, auf dem die beiden ersten Strophen des bekannten Eichendorffgedichtes stehen, sowie auf der Rückseite "Dem halleschen Verschönerungsverein 1878" vermerkt ist... alles jedoch kaum noch lesbar.
Vermutlich ist dieser Stein, von dem aus man den Petersberg sieht, ein Vorläufer der Eichendoffbank, die ein Jahr später gesetzt wurde.
Der Denkmalverein wird dies mit der halleschen Denkmalbehörde klären.
Ein ordentlicher Postkartenbehälter wird noch gebaut.
(Fotos zum Vergrößern anklicken)
29. März 2019
Auf MDR Kultur wurde ein Radiobeitrag von Katrin Engelhardt zu unserem Eichendorff-Denkmal gesendet.
Sie können den Beitrag hier noch einmal nachhören.
23. März 2019
Beim Frühlingssingen des Lehrerchors der Stadt Halle an der Eichendorffbank hat die Chorleiterin, Frau Bauer, für das Eichendorffdenkmal gesammelt, dabei sind 216 Euro zusammengekommen.
13. März 2019
Der Artikel EICHENDORFF: "HALBE MIETE" erscheint in der Mitteldeutsche Zeitung.
10. März 2019
An diesem Sonntag findet an der Eichendorff-Bank auf den Klausbergen oberhalb der Saale unsere jährliche Geburtstagsfeier zu Ehren von Joseph von Eichendorff statt. Wie immer wird musiziert, gesungen, gesprochen und schlesischer Streuselkuchen angeboten.
7. März 2019
Seit heute weist an der Saalepromenade eine Infotafel auf das künftige Eichendorff-Denkmal hin.
8. November
Die langersehnte Meldung aus der Bronzegießerei ist gekommen - unser junger Eichendorff ist fertig und Prof. Göbel wird ihn persönlich in der Gießerei abnehmen.
Die Einweihung des Denkmals findet also wie geplant am 23. November 2019 um 14 Uhr statt. Sie sind herzlich eingeladen!
04. November
Wir warten sehnsüchtig auf die Meldung aus der Bronzegießerei, dass unser Eichendorff fertigt ist.
22. Oktober
Wir arbeiten bereits am Programm für die Einweihung des Denkmals. Unter der Leitung von Bauer&Wippler wird der Lehrerchor die Feier mit Eichendorffliedern gesanglich gestalten. Die Gründungskapsel aus Edelstahl wurde bereits gekauft, und wir stellen jetzt den Inhalt zusammen.
Was soll alles hinein? Haben Sie Anregungen und Wünsche? Teilen Sie uns Ihre Gedanken bitte mit!
21. Oktober
... übrigens existiert auch eine Eichendorff-Plakette, die jährlich vom Bundespräsidenten an Gebirgs- und Wandervereine verliehen wird.
(Foto zum Vergrößern anklicken)
18. Oktober
Die Eichendorff Gilde in Frankfurt am Main, wurde über das Eichendorffdenkmal in Halle informiert.
16. Oktober
Die Genehmigung für den Erdaushub des Fundaments (Schachtschein) liegt vor, das Betonfundament wird in der 46. Kalenderwoche von der beauftragten Steinmetzfirma gegossen.
02. Oktober
... heute in der Straßenbahn-Linie 7 entdeckt...
(Foto zum Vergrößern anklicken)
Am 30. September
fand eine Vereinsversammlung zur Vorbereitung der Denkmaleinweihung statt.
Dabei wurde der Einweihungstermin des Denkmals unter der Voraussetzung, dass nichts Unvorhergesehenes dazwischen kommt - auf den 23. November, um 14 Uhr festgelegt.
29. September
Post vom Vorsitzenden des Wangener Kreises:
Lieber Herr Kupke,
Ihre Nachricht wurde im Rahmen unserer Tagung bekannt gegeben und erntete viel Beifall. Ich möchte mich für Ihren Einsatz im Namen unserer Mitglieder ganz herzlich bedanken. Je nach Terminlage werde ich versuchen, zur Einweihung nach Halle zu kommen. Bitte informieren Sie mich bitte rechtzeitig.
Mit herzlichen Grüßen aus Wangen
Johannes Rasim
29. September
Die aus mehreren Vorläufern entstandene und jahrzehntelang bestehende Eichendorff-Gesellschaft hat anlässlich ihrer Kongresse seit 1974 eine Eichendorff-Medaille an Germanisten, Publizisten und Schriftsteller verliehen, die sich in ihrem Schaffen wissenschaftlich, kritisch oder kreativ mit Eichendorffs Leben und Werk auseinandergesetzt haben. 2010 hat sich die Eichendorff-Gesellschaft aufgelöst und ihren Nachlass an das Deutsche Hochstift in Frankfurt übergeben. Aus diesem Nachlass wurde jetzt eine solche Eichendorff-Medaille im Internet angeboten, die wir günstig erworben haben. Sie wurde 1957 aus Anlass des 100. Todesjahres von Joseph von Eichendorff in der Buderus-Eisengießerei gegossen. Die Rechte an dieser Medaille sind erloschen, wir sind deshalb frei, sie anderweitig zu verwenden.
(Foto zum Vergrößern anklicken)
28. September
Joseph von Eichendorff wohnte mit seinem Bruder Wilhelm während seiner halleschen Studentenzeit 1805/06 in der Kleinen Ulrichstr. 36 , heute ist dort eine Bar, die auf ihrer Homepage damit wirbt, dass Eichendorff dort gewohnt hat.
(https://lujah-bar.jimdo.com/location/),
26. September
Heute hat der Stadtrat der Aufstellung des Eichendorff-Denkmals einstimmg zugestimmt.
25. September
Für die Entstehung des Gedichts "Bei Halle - Da steht eine Burg..." wird manchmal 1841 und machmal 1855 angegeben.
Frau Prof.Dr. Regener von der Uni Regensburg, eine der besten Kennerinnen von Eichendorffs Leben und Wirken, teilte uns dazu folgendes mit:
Der erste schriftliche Nachweis des Gedichts stammt aus dem Jahre 1841, es findet sich aber nirgends ein Hinweis, dass Eichendorff 1841 in Halle gewesen ist, obgleich der Inhalt auf einen Besuch hinweist. 1855 war aber Eichendorff von Köthen aus tatsächlich in Halle.
Vermutlich ist das Gedicht im Jahr 1841 entstanden.
vom 18.bis 22. September
tagte in Wangen (Allgäu) der Wangener Kreis, der jährlich einen Eichendorff-Literaturpreis verleiht.
(http://www.wangener-kreis.de/aktuell.html)!
12. September
Für die Aufstellung des Denkmals haben wir die Steinmetzfirma Korger aus Halle-Kröllwitz gewonnen. Herr Korger hat den Sockelstein bereits vom Steinlager der Fa. Thust in Merseburg abgeholt.
12. September
Von der Kustodie der Uni Halle haben wir eine Kopie aus der Originalmatrikel der Universität Halle-Wittenberg mit der Eintragung von Joseph von Eichendorff und seinem Bruder Wilhelm erhalten. Diese Kopie kommt mit der Urkundenkapsel ins Fundament des Denkmals.
(Foto zum Vergrößern anklicken)
11. September
Wir haben begonnen, die Genehmigung zum Ausheben der Fundamentgrube einzuholen, auch bekannt unter dem Namen Schachtschein. Dazu müssen alle Firmen und Einrichtungen angeschrieben werden, die möglicherweise dort Leitungen in der Erde haben, z.B. Strom, Gas, Trinkwasser, Abwasser, Telefon etc.
Zu DDR-Zeiten musste dafür auch eine Fa. Fundamentgesellschaft gefragt werden - hinter diesem Namen verbarg sich die STASI!
10. September
Unsere bisherige Suche nach dem Original der Niederschrift des Gedichts "Bei Halle" von Joseph von Eichendorff hat zu einen Faksimile-Druck des Originals geführt. Das Original ist wie viele Handschriften Eichendorffs verschollen. Als sich 1945 die Front der Stadt Neisse/Schlesien näherte, wo in seinem Sterbehaus ein Eichendorffmuseum eingerichtet war, wurden die Dokumente nach Böhmen ausgelagert, dort verliert sich ihre Spur. Einiges ist aber in Antiquariaten wieder aufgetaucht.
8. September
Beim Fontänefest hatten wir eine große Spendenkiste für das Eichendorffdenkmal aufgestellt, die unser Vereinsfreund Manfred Lindner gebaut hat, da waren sage und schreibe 320 Euro drin, danke an alle Spender. Vieke Festbesucher haben sich nach dem Stand der Fertigstellung erkundigt, wir konnten ihnen sagen, dass der Bronze-Eichendorff etwa Mitte November geliefert und dann auch sofort aufgestellt wird.
(Foto zum Vergrößern anklicken)
Unser Eichendorff-Aktivist Manfred Lindner an dem von ihm aufgebauten Eichendorff-Spendenstand beim Föntänefest.
4. September
Der Kulturausschuss hat in seiner heutigen Sitzung der Aufstellung des Eichendorffdenkmals und der anschließen-den Schenkung an die Stadt einstimmig (nur eine Enthaltung) zugestimmt. Die Einladung der Stadtverwaltung zur Besichtigung der Skulptur im Atelier von Prof. Göbel hat offenbar nicht alle Fraktionen erreicht, deshalb war das Aussehen der Skulptur den Teilnehmern weitestgehend unbekannt, weshalb es berechtigterweise zu Irritationen kam. Letztendlich führten aber die Erläuterungen der stellv. Vereinsvorsitzenden Anne Kupke und die Befürwortun-gen von Stadträten und der Kulturdezernentin zu einer positiven Entscheidung.
Am 26. September steht die Vorlage zur Beschlussfassung auf der Tagesordnung der Stadtratssitzung.
2. September
Der Sockelstein aus schlesischem Marmor ist im Steinlager der Fa. Thust in Merseburg eingetroffen.
(Foto zum Vergrößern anklicken)
27. August
Vereinsfreund Wolfgang Schuster hat mit seinem geschmückten-Eichendorffboot beim Bootskorso des Laternenfestes den 1. Platz belegt und die Siegprämie von 250 Euro unserem Verein gespendet.
Fotos (von Dieter Kudlek) zum Vergrößern bitte anklicken!
23. November, 14 Uhr
Das Denkmal wurde enthüllt!
23. November
Es ist angerichet!
(Foto zum Vergrößern anklicken)
22. November
Die Schauspielerin Nele Heise las anlässlich der Grundsteinlegung spontan das Grußwort von Simone Trieder an die Nachgeborenen vor.
Zum Nachlesen finden Sie hier im übrigen ein Verzeichnis mit dem Inhalt der Zeitkapsel, die in das Fundament des Denkmals eingelassen wurde.
22. November
Heute um 11 Uhr fand die offizielle Grunsteinlegung statt! Neben Vertreter der Presse und zahlreichen Schaulustigen waren vor allem Oberbürgermeister Bernd Wiegand, Bildhauer Dr. Bernd Göbel, der Initiator und Vereinsvorsitzende Wolfgang Kupke zugegen, sowie Vereinsmitglied Werner Essl, der die Gründungskapsel mit Zeitdokumenten versenkte.
Unser spezieller Dank gilt der Steinmetz-Firma Korger, die uns tatkräftig untersützt hat!
(Fotos zum Vergrößern anklicken)
Es ist so weit...
Einladung zur Einweihung des Eichendorffdenkmals
Im ehemaligen halleschen Dichterparadies unterhalb der Burg Giebichenstein wird am Sonnabend, den 23.11.2019 um 14 Uhr an der Saalepromenade/Ecke Emil-Eichhorn-Straße ein Denkmal für den bekanntesten Dichter der Spätromantik, Joseph von Eichendorff, eingeweiht. Das Denkmal besteht aus einer bronzenen Ganzkörperplastik und stellt den jugendlichen Studenten Eichendorff dar, der 1805/06 in Halle studiert, oft das Gebiet um die Burg Giebichenstein besucht hat und viel in der Saale geschwommen ist. Die Plastik wurde vom halleschen Bildhauer Prof. Göbel geschaffen und zeigt Eichendorff in einer für einen Dichter überraschenden Pose. Das Denkmal wurde im Wesentlichen durch Spenden von Hallensern finanziert.
Am Vortag, Freitag, den 22.11.2019, wird um 11 Uhr die Gründungskapsel mit Zeitdokumenten in das Fundament des Denkmals eingelegt und dieses anschließend mittels eines Grundsteins aus schlesischem Marmor dauerhaft verschlossen.
Sowohl zur Grundsteinlegung als auch zur feierlichen Enthüllung sind alle, die sich mit uns über die Realisierung des Denkmals freuen, herzlich eingeladen.
Wolfgang Kupke
Interessengemeinschaft Bronzeplastik Joseph von Eichendorff e.V.
Vereinsvorsitzender
18. November
Die Bronzeplastik wurde heute von Prof. Göbel in der Gießerei mit Erfolg abgenommen! Sie wird rechtzeitig nach Halle gebracht. Jetzt kann eigentlich nicht mehr viel schiefgehen!!!
14. November
Der Artikel COUNTDOWN FÜRS EICHENDORFF-DENKMAL erscheint in der MITTELDEUTSCHEN ZEITUNG.
12. November
Das Loch für das Fundament des Denkmals ist schon fertig!
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10. März 2020
Die traditionelle Eichendorffs-Geburtstagsfeier am 10. März fand in diesem Jahr erstmals am neuen Eichendorffdenkmal statt. Trotz Nieselregen fanden sich so viele Teilnehmer ein, dass der schlesische Kuchen aus der Jesusbäckserei in Görlitz alle wurde. Unser Vereinsfreund Manfred Linder hatte einen Tisch voller Eichendorffbücher aufgebaut.
Da der Nieselregen dann in richtigen Regen überging, mussten wir die Feier in der Mitte des Programms abbrechen. Alle geplanten Lieder konnten deshalb nicht mehr gesungen werden.
10. Februar 2020
Auf unserer Vereinsversammlung am 10. Februar haben wir beschlossen, dass wir mit den Restmitteln die Restaurierung von Reichardts Grab finanzieren, uns an der Restaurierung der Eichendorffbank auf den Klausbergen beteiligen und die jährliche Eichendorff-Geburtstagsfeier am 10. März finanziell absichern. Aus diesem Grund wird der Verein noch nicht aufgelöst, obwohl sein Ziel erreicht wurde.
03. Januar 2020
Am Denkmal werden wir einen QR-Code anbringen. Mit dessen Hilfe erfahren die Besucher den Grund für die Bekleidung mit nur einem Handtuch, warum er seinen Blick in Richtung Reichardts Garten richtet und vieles mehr.
21. Januar 2020
Urschrift unserer halleschen Hymne.
Aus dem Nachlass von Eichendorff haben wir jetzt eine CD der Urschrift des Gedichts "Bei Halle" von der Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz erhalten. Man sieht, dass Eichendorff sehr sparsam mit Papier umgegangen ist, es war ja auch viel wertvoller als heute.
(Foto zum Vergrößern anklicken)
16. Januar 2020
Der Schenkungsvertrag wurde unterschrieben - das Eichendorffdenkmal gehört jetzt der Stadt!
12. Januar 2020
Neujahrswanderung des Oberbürgermeisters machte Station am Eichendorffdenkmal.
Im Rahmen der Neujahrswanderung des Oberbürgermeisters machten die ca. 1500 Teilnehmer Station am Eichendoffdenkmal. Unter der Chorleitung von Bauer/Wipler wurden dort gemeinsam Lieder gesungen.
07. Januar 2020
Das Eichendorffdenkmal wird demnächst als Geschenk an die Stadt übergeben. Der entsprechende Vertrag befindet sich zur Zeit in der Unterschriftenrunde.
05. Januar 2020
Im Kartenkasten unter der Informationstafel finden Sie unsere neuen Ansichtskarten vom Eichendorffdenkmal.
Diese können Sie selbstverständlich mitnehmen!
(Fotos zum Vergrößern anklicken)
27. Dezember 2019
Die Darstellung des jungen Eichendorff mit dem Badetuch, haben wir auf unsere Informationstafel erläutert.
(Foto zum Vergrößern anklicken)
4. Dezember 2019
Das Amtsblatt der Stadt Halle hat auch einen Bericht über die Einweihung des Eichendorffdenkmals gebracht.
Sie können den Artikel hier nachlesen!
30. November
Das Eichendorff-Denkmal wurde zum überwiegenden Teil von Hallenser Bürgern finanziert. Von ihnen kamen ca. 30.200 Euro in 157 Einzelspenden sowie ca 9.800 Euro von halleschen Betrieben , Vereinen und Gruppen-sammlungen . Von der Stadt erhielten wir auf Beschluss des Stadrates eine Zuwendung von 10.000 Euro.
Damit ist es ein echtes Bürgerdenkmal geworden.
Bei allen Spendern möchten wir uns herzlich bedanken!
Es sind noch nicht alle Rechnungen eingegangen. Sollte Geld übrigbleiben, werden wir dieses satzungsgerecht in der Denkmalpflege einsetzen - dabei denken wir besonders an die notwendige Restaurierung der Eichendorffbank auf den Klausbergen.
25. November
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Über den folgenden Link können Sie alles Wesentliche zur Denkmalenthüllung noch einmal nachsehen!
http://www.tvhalle.de/mediathek/view/583978/25_11_2019_Eichendorff_Denkmal_eingeweiht.html
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Der Artikel LEICHT BEKLEIDETER LYRIKER erscheint in der MITTELDEUTSCHEN ZEITUNG.
Aktuell
06. November 2023
Auf der heutigen Mitgliederversammlung wurde beschlossen, die "Interessengemeinschaft Bronzeplastik Joseph von Eichendorff" e.V. aufzulösen, da das Vereinsziel erreicht wurde.
Mit den Restmitteln haben wir die Restaurierung der Eichendorfbank mit 5000 Euro, die Restaurierung des Reichardtgrabes mit 1637 Euro, Christian-Wolff-Denkmal mit 1000 Euro und die Erneuerung der Holz-Skulpturen in der Heide mit 1300 Euro unterstützt.
Wir danken allen, die das Eichendorff-Denkmal unterstützt haben!
08. Juli 2023
Joseph von Eichendorff wurde am heutigen Samstag von einigen Saaleschwimmern um Wolfgang Schuster für ein Foto kurzerhand neu eingekleidet.
05. Juni 2023
Heute erreichte uns folgende Email:
"Lieber Herr Kupke,
ich möchte Ihnen mitteilen, dass am 01. Juni 2023 Teilnehmer der Internationalen Paddelfahrt auf der Oder unter der Leitung von Peter Stolle nach Lubowitz kamen. Dabei war auch Ralf-Friedrich Voss aus Halle (Saale), der mir in Ihren Namen die Kopie der 5,- DM Eichendorff-Gedenkmünze, sowie die Sondermedaille überreichen hat. Im Namen des Vorstandes des Eichendorff-zentrums sowie auch persönlich, auf Ihre Hände, bedanke ich mich recht herzlich bei Ihrem Eichendorff-Verein für das hervorragende Geschenk. Mit besten Grüßen aus der Geburtsstätte Eichendorffs,
dankbarer Paul Ryborz – Verwaltung des OEKBZ"
16. April 2023
Ein nicht mehr existierender Eichendorff-Verein hatte einst jedes Jahr eine Medaille mit dem Porträt des bedeutenden Lyrikers an Leute verliehen, die sich um den Schriftsteller der deutschen Romantik verdient gemacht haben.
Die "Interessengemeinschaft Bronzeplastik Joseph von Eichendorff e.V." hat beschlossen, dem Eichendorff-Zentrum im oberschlesischen Lubowitz (polnisch Łubowice) eine solche Medaille zu schenken. (Diese befindet sich bereits auf dem Postweg.) Eine ebensolche Plakette haben wir für unsere Eichendorffbank in Halle erworben, wo sie am dortigen Obelisk angebracht wurde.
10. März 2023
Ein Jahr ist inzwischen vergangen, heute wurde bereits der 235. Geburtstag von Joseph von Eichendorff begangen.
Katja Pausch von der Mitteldeutschen Zeitung berichtet davon... hier geht's zum Artikel
19. Februar 2023
Am heutigen Sonntag hatte der Eichendorff-Verein zur Einweihung der neuen Bank "Blick zur Burg Giebichenstein" geladen, zu der viele Vereinsmitglieder und Freunde erschienen. In Abstimmung mit dem Bereich Grünflächen der Stadtverwaltung wurde das "Sitzmöbel" von der Steinmetzfirma Korger mit Unterstützung unseres Vereinsmitgliedes Wolfgang Schuster genau an der Stelle aufgestellt, an der schon früher eine Bank gestanden hat.
Die Finanzierung erfolgt wie beschlossen aus Restmitteln des Eichendorffdenkmals.